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N wie Ninive
Erzählungen

In metaphorisch einprägsamen Stil  werden verschiedene Schicksale erzählt, die ihren Haupthelden alles abverlangen, sie an ihre Grenzen bringen. Bei der Frage nach der Schuld, nach Gerechtigkeit und Gott verstricken sich Zukunft und Vergangenheit. 

"Er hat einen eigenen Ton, ein bisschen mecklenburgisch erdenschwer, aber dann auch wieder sehr poetisch"

Frankfurter Allgemeine 07.10.2014 Nr. 232 S. 10 

Stadtkirche St. Peter und Paul

Stadtkirche St. Peter und Paul

Gerhard Klein

Herderkirche
Herderkirche
Die Herderkirche wurde um 1500 als dreischiffige gotische Hallenkirche erbaut. Der 60 Meter hohe Spitzhelm stammt aus älterer Zeit und wurde in den Bau mit einbezogen. Urkundliche Belege von Vorgängerbauten reichen bis in das Jahr 1253 zurück. Von 1735 bis 1745 erfolgten umfangreiche barocke Veränderungen, vor allem im Kircheninneren. Nach außen treten barocke Formen der Fenster- und Portalgestaltung in Erscheinung. Von besonders hohem künstlerischen Wert ist der von 1555 stammende Flügelaltar von Lucas Cranach d. Ä. und seinem Sohn. Johann Gottfried Herder, der von 1776 bis 1803 hier als Pfarrer tätig war, verlieh der Kirche ihren gebräuchlichen Namen. Offiziell ist sie die Stadtkirche „St. Peter und Paul".

 

Adresse:  Stadtkirche Sankt Peter und Paul Herderplatz 8, 99423 Weimar

Telefon: 03643/851518

Öffnungszeiten:

April - Oktober

Mo - Sa 10.00 - 12.00 Uhr, 14.00 - 16.00 Uhr | So 11.00 - 12.00 Uhr

Oktober - April

Mo - Sa 11.00 - 12.00 Uhr, 14.00 - 15.00 Uhr | Sonntag 14.00 - 15.00 Uhr (Stand: Sep 2012)

 

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Text aus: Gerhard Klein: "Weimar-Skizzen", Bertuch Verlag Weimar, 2. Auflage 2006
Fotos: Florian Russi

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